Das Winterhemd

So weich

Das ist dem Bürsten zu verdanken. Man nehme einen ausgezeichneten Baumwoll-Twill, bürste seine Oberfläche mechanisch, um die Oberflächenfasern anzurauen und erhält eine flauschige Textur, die Wärme einschließt und so weich ist, dass selbst die härtesten Kerle darüber ein Tränchen verdrücken könnten. Das ist Wissenschaft, Common Sense und funktioniert ganz einfach.

Der praktische zusätzliche Vorteil: es wurde bereits im Werk vorgewaschen, wird also nicht einlaufen und von Pilling ist auch weit und breit nichts zu sehen.

Für den Winter gemacht und alles, was dazu gehört

Der Schnitt ist gerade, aber mit Charakter. An der Taille haben wir es elegant geformt, damit ihr nicht den Kartoffelsack-Look ertragen müsst. Wer unser Oxford-Hemd kennt, wird merken, dass das Winterhemd etwa eine halbe Größe mehr Platz bietet. Das heißt? Ihr könnt es im Winter unter einem Pulli tragen und wenn’s wärmer wird, ist es schön luftig.

Kleiner Tipp: wenn ihr zwischen 2 Größen liegt, entscheidet euch für die kleinere, wenn ihr es körpernah mögt und für die größere, wenn ihr es im Frühling auch überm T-Shirt tragen wollt.

Bis zur Unendlichkeit und noch weiter

Wenn etwas funktioniert, sollte man es nicht verbessern. Und mit „funktioniert“ meinen wir natürlich die begeisterten Bewertungen, die ihr dem Winterhemd über die Jahre gegeben habt. Ihr mögt besonders den Komfort und wie langlebig das Teil im Alltag ist. Auch die endlosen Anfragen für eine Neuauflage sprechen für sich (unser Posteingang quillt um diese Jahreszeit förmlich über) und seien wir mal ehrlich, jedes Mal, wenn eins davon im Studio auftaucht, müssen wir es einfach anfassen. Also haben wir es nicht verschlimmbessert, um uns besser zu fühlen, sondern haben es so gelassen, wie es war. Ein Stoff, in dem man sich auflösen will, die schmeichelnde Passform und die Details, die für die Ewigkeit gemacht sind. Die einzige Änderung? Das sind die frischen Farben, mit denen ihr den Winterblues bekämpfen könnt.