Das Video hinterlässt schonmal richtig Eindruck. Und dann holen wir nochmal etwas weiter aus...

Warum machen wir das alles?

Dass die Modeindustrie in den letzten Jahrzehnten ein bisschen loco geworden ist, müssen wir euch nicht mehr erzählen.

Kleidung ist zum Wegwerfprodukt geworden. Sie wird 1.000 Kilometer weit weg und unter fragwürdigen Bedingungen hergestellt, wobei 60 % davon noch im Entstehungsjahr in der Tonne landet. Eher uncool.

Aber anstatt nur rumzumeckern, dass die Welt vor die Hunde geht, machen wir das, was wir am besten können.

Wir treiben gemeinsam mit anderen Brands die Kleidungsrevolution an.

Und so sollte die Modeindustrie unserer Meinung nach aussehen:

Kleidung, die uns lehrt weniger zu konsumieren

Wir wissen nicht, wie ihr das seht, aber 10 Jeans und 40 Hemden zu besitzen macht für uns keinen Sinn.

1-2 gut sitzende Jeans und 5 Qualitätshemden für Montag bis Freitag, dazu ein paar gute T-Shirts, das sollte doch ausreichen.

Kleidung, die anders produziert wird

2018 wurden etwa 200 Milliarden Kleidungsstücke produziert. Was den Durst der Modeindustrie stillt, die dann alles Überflüssige zu Schleuderpreisen raushaut. Und was übrig bleibt, kommt dann eben auf den Müll. Ganz nach dem Motto ,,nach uns die Sintflut’’. Aber nach uns kommen noch mehr Generationen. Um die zu schützen, sehen wir die Zukunft in Vorbestellungen.

Kleidung, die einfach Sinn ergibt

Mehr und mehr von euch wollen, dass Einkäufe Sinn ergeben. Und dafür wollen sie wissen, wo Materialien herkommen und wie und von wem sie bearbeitet werden. Wenn Brands sich für die Zukunft wappnen wollen, müssen sie sich Partner suchen, mit denen sie sich auch mal nackig machen und volle Transparenz zeigen können.

Das sind wir:

Asphalte, das sind 30 kluge Köpfe. Wir machen lieber Fotos in leeren Fabrikhallen, laut Pinterest ist das cooler als im Büro.

Wer mitzählt sieht, dass hier ein paar Gesichter fehlen, aber ihr wisst, um was es geht. Wir sind eine ziemlich nette Bande, die zuerst in Paris angefangen hat und seit 2019 in Bordeaux ihr Unwesen treibt.

 

Was wir machen

Am anfang werden fragen gestellt

Unser Ziel war immer uns nützlich zu machen, indem wir eurer Kleidung mehr Sinn geben und dadurch dem Planeten und euch helfen.

Was liegt da also näher, als euch zu fragen, was ihr wollt und was ihr braucht. So tappen wir nicht im Dunkeln und es wird kein Kleidungsstück zu viel produziert.

Mit unseren Umfragen habt ihr in der Hand, was als Nächstes kommt, wie es aussieht und was für Farben es gibt.

Und mit der - sorry, langes Wort - Kundenzufriedenheits-Umfrage, stellen wir sicher, dass wir unsere Produkte immer besser machen.

Eigentlich total logisch, denn ihr wisst ja am besten, was ihr braucht. Und wir kümmern uns darum, dass ihr es bekommt.

 
 

Wir arbeiten mit richtig guten leuten

Top Klamotten brauchen top Lieferanten und Hersteller. Haben wir. Umfragen sind irgendwie unser Ding, deswegen kriegen auch unsere Partner einen Fragebogen, um zu wissen, ob wir dieselben Prinzipien haben und QUALITÄT, VERANTWORTUNG und FLEXIBILITÄT gleich groß schreiben.

Und wir arbeiten Hand in Hand, checken regelmäßig bei allen ein und nutzen die Möglichkeit dann auch, um euch einen Einblick zu geben. Wir holen unsere Partner vor die Kamera und fotografieren alle Ecken. Hier hat niemand etwas zu verbergen.

 
 

Und das ist erst der Anfang

Seit dem ersten Tag haben wir bei Asphalte unserer Mission ewige Treue geschworen.

Wir hatten am Anfang damit gerechnet, dass ein paar Leute kein Problem damit haben würden, ein paar Wochen oder Monate auf ihre Kleidung zu warten. Aber wie viele es am Ende wurden und immer noch werden ist einfach nur überwältigend.

Jedes Mal, wenn wir was Neues rausbringen, bestellt ihr davon etwa 3.400 Teile. Danke dafür. Und: das ist erst der Anfang.

Auf die Frage, warum das so gut funktioniert, hätten wir als Antwort diese Theorie:

Wir geben euch, was ihr wollt. Und wir passen auf, nicht abzuheben und zu denken, dass wir cleverer wären als andere. Hauptsache ihr kriegt, was ihr wollt. Damit ist uns allen (und dem Planeten) geholfen.

In einer Industrie, die lieber Trends vorschreibt, als auf die Leute zu hören, macht das einen richtig großen Unterschied.

Danke erstmal fürs Lesen, das war ganz schön viel Info. Vielleicht sehen wir uns ja demnächst?

Falls ihr wissen wollt, was bald kommt und sonst so passiert, abonniert einfach den Newsletter.

Das war’s erstmal, wir hören voneinander.

Euer Asphalte-Team

Mit Asphalte geht es schnell!

Verpasst keine neuen Lieblingsteile mehr. Unsere Vorbestellungsphase dauert immer nur wenige Tage, deswegen halten wir euch mit dem Newsletter auf dem Laufenden.

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